Der Schallpegel ist ein logarithmisches Mass der Schallintensität bzw. des Schalldrucks, weil das menschliche Ohr die zunehmende Schallintensität nur logarithmisch wahrnimmt. Die Verdoppelung der Schallintensität entspricht somit nicht einer Verdoppelung des Schallpegels, sondern einer Addition von 10*log2 = 3 dB.
Je nach Frequenzspektrum werden Messungen mit unterschiedlich gewichteten Schallpegeln durchgeführt, um die Gehörempfindlichkeit zu berücksichtigen (z.B. leisere Schallquellen werden nach Kurve A gewichtet: db(A); lautere nach Kurve B: db(B); laute nach Kurve C oder D. In der Regel wird nach Kurve A gewichtet.
Die Schmerzgrenze liegt bei einem Schallpegel von ca. 120 bis 130 dB.
|
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
This website has been archived and is no longer maintained.