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| TEAMSEITE VON JESSICA WÄLTI UND GREGOR PIONTEKÜbung 1: Bildmontage* Ausgangsbild: * Montage: Pavillon im Wasser: Kurzerläuterung zum Projekt Unser architektonischer Körper ist eine Durchdringung in sich selbst. So wie er sich selber durchdringt, soll auch die Natur in ihrer unausweichlichen Kraft des Lebens den Körper durchdringen, der sich - als offene Fläche im Wasser gedacht - seinen Platz im Biotop kontinuierlich erkämpft. Der Beton lebt. Die Betonfläche wird langsam, aber sicher von unten nach oben von der Natur erobert. Die äussere Erscheinungsform negiert ihre wahre Identität, indem sie sich langsam transformiert, bis hin zur mystischen Erfahrung der Natur. Man möchte sich eine entsprechende Kulisse vorstellen, in der das betonierte Unikat ein subtiler Eingriff ist und keine Demonstration des Betons gegen die Natur. Schritt für Schritt zum Endprodukt: * schritt_fuer_schritt.ppt Übung 2: 3D-Modellieren* Innenraumrendering: Kurzerläuterung zum Projekt Die Raumabschlüsse wie Wand, Decke und Boden werden durch die Eruption eines Vulkans aufgesprengt und erleiden Risse, die sich immer mehr ausbreiten, bis schliesslich alles zerstört wird. Währenddessen ist die Lava die einzige Lichtquelle, da der Himmel durch die Asche verdunkelt bleibt. Übung 3: Character Animation* Storyboard Übung 4: ProcessingKonzept Der Mauszeiger funktioniert wie ein Stein, den man in ein stilles Gewässer (das Hintergrundbild) wirft. Dabei entstehen wie in der Natur mehrere Kreise, die sich konzentrisch in einem bestimmten Zeitintervall ausdehnen. Bei einem linken Mausklick auf das Hintergrundbild wird der Filter aktiviert. Je länger man die Taste gedrückt hält, desto mehr Kreise entstehen in immer grösserem Abstand zum letzten gezeichneten Kreis. Die Position der Maus bestimmt die Koordinaten des Einwurfs. Die entstehenden Kreise haben die Farbe des Hintergrundpixels, auf den geklickt wird. Um jeden gezeichneten Kreis werden innen und aussen unmittelbar angrenzend weitere Kreise mit einer grösser werdenden Transparenz gezeichnet, um den Blur-Effekt des Wassers zu erhalten. Durch mehrfaches Klicken entsteht ein Muster, welches das ganze Bild überdeckt (Konzeptskizze 1); durch Klicken und Ziehen der Maus ändern die Kreise Position, Farbe und Grösse (Konzeptskizze 2). Ein nächster Schritt könnte eine Kollision an den Rändern des Bildes sein oder die Interferenz zwischen zusammenkommenden Ausbreitungskreisen. Anmerkung: Seit einigen Wochen kann auf der TWiki-Seite nichts mehr hochgeladen werden... Letzte Aktualisierung: 17. Juni 2007 BaJessicaWaelti BaGregorPiontek
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