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PDF Konzeption

Konzeption

Die Forschungsarbeit „Die Schweiz – Ein städtebauliches Portrait“ (Diener, Herzog, Meili, de Meuron, Schmid; 2005) des ETH Studios Basel legt Andermatt in das Gebiet der Alpinen Brache. Mit dem ägyptischen Investor Samih Sawiris entsteht für das hochalpine Dorf jedoch ein Hoffnungsschimmer im Kampf um sein Fortbestehen.

Projekte der Superlative wie dieses bergen aber die Gefahr der geringen architektonischen und städtebaulichen Qualität und der unterlassenen Anbindung an die bestehenden Strukturen sowie des Missachtens der örtlichen Eigenschaften. Dies kann zur Folge haben, dass der erwartete wirtschaftliche Erfolg nicht in genügendem Masse erreicht werden kann oder eventuell sogar ganz ausbleibt.

Diese Arbeit soll aufzeigen, wo Problempunkte vor allem im Bereich der Kontextualität sowie der urbanen und kulturellen Nachhaltigkeit entstehen können, wenn ein solches Ferienresort in seiner Konzeption nicht eindeutig die identitätsbewahrende oder sogar identitätsstiftende Wirkung des Ortes zum Ziel hat. Die Frage der Identität ist aber im Falle Andermatts ein sehr spannendes, in seiner Wirkung nicht zu unterschätzendes Untersuchungsthema, da gerade hier, vor allem wegen der heterogenen Baustruktur und der rauen Naturumgebung, die gängigen, vereinfachten Bilder der „heimeligen“ Alpenarchitektur nicht angewendet werden können.

Die Arbeit setzt sich grundsätzlich für die neuen Vorhaben ein und sieht deren positiven Möglichkeiten, für ein neues, zukunftsfähiges Branding des Ortes Andermatt unterstützend zu wirken. Es soll aber auf die Gefahr der nur kurzfristigen Erfolge von orts- und in manchen Fällen sogar zeitunabhängigen Grossprojekten verwiesen werden, die mehr Kunstwelt sind anstatt sich mit dem realen Ort und mit der realen Zeit zu befassen und so für Andermatt nicht zuträglich werden würden.

Art der Arbeit: Magazin

Die Aktualität der Arbeit soll auch in ihrer Darstellungsweise zum Ausdruck gebracht werden. Ein Magazin als „journalistisches Produkt mit mehreren Beiträgen“ (Wikipedia) vereint die Aktualität der Presse mit bildhafter Aussagekraft, und es erlaubt die Ausarbeitung und Präzisierung des Themas mit Beleuchtung von mehreren Themenschwerpunkten anstelle der konsekutiven Argumentation. Die Form des Magazins kann verdeutlichen, dass kein abschliessender Bericht vorliegt, sondern ein Beitrag zu einem sich in der Entwicklung befindlichen Projekt.

Inhalt der Arbeit

wissenschaftliche Untersuchung mit vier Themenschwerpunkten (Text): -Aufstieg anderer Alpenregionen, Niedergang Andermatts -Kunstwelten oder der Erfolg architektonisch starker Projekte -Kulturelle Nachhaltigkeit -Urbane Nachhaltigkeit und Kontextualität sowie einleitende Erläuterungen und Beschrieb weiterer Entwicklungen, Strategien Auszüge der entscheidenden Interviews aussagekräftige, illustrierende Fotografien Montagen Pläne

Aufbau der Arbeit

Einleitende Erläuterungen

Andermatt soll in den Kontext der Schweiz gestellt werden. Dies ist gleichzeitig eine geschichtliche Einführung zum Ort und zur Region, da in einigen Punkten Andermatt sehr stark mit den gesamtschweizerischen Ereignissen verwoben ist. Insbesondere ist hier der Verkehr zu nennen (Andermatt als Knotenpunkt der Nord-Süd- und der West-Ost-Alpenüberquerung), die Hotelgeschichte des Ortes (Aufkommen des Tourismus und Skitourismus auch in der Gesamtschweiz), die militärische Geschichte Andermatts und die Energiepolitik (Stauseeprojekt im Urserental).

Über viele Jahre der schweizerischen Gemeinschaft waren Bergdörfer wie Andermatt wegen ihrer Aufgabe zur Sicherung der Transitwege über die Alpen, als landwirtschaftliche Mitproduzenten und wegen ihrer Arbeit zur Erhaltung der alpinen Kulturlandschaft sehr geschätzt, galten als Vorzeigebilder der Schweiz und waren auch wichtiger Bestandteil der Rezeption (Goethes Beschreibungen des Urserentals). Mit der heutigen vermehrten Aufmerksamkeit auf Wirtschaftlichkeit und der vereinfachten Mobilität der Alpenunterquerung verlieren viele Bergregionen nicht gerade ihre Wertschätzung, aber ihre ursprünglichen Aufgaben, das heisst ihre Bedeutung für die Wertschöpfung, was ihre Neudefinition zur Notwendigkeit werden lässt. Dies ist die neueste Auseinandersetzung mit dem Gesamtkomplex Schweiz, der sich Andermatt stellen muss.

Der ägyptische Investor Samih Sawiris scheint eine solche Neudefinition Andermatts als alpines Resort anstelle der alpinen Brache zur einfachen Möglichkeit werden zu lassen. Eine einführende Beschreibung zum ägyptischen Ferienresort El Gouna sollen Sawiris Hintergründe beleuchten, und das Hotelprojekt in Andermatt und die daraus abgeleiteten Programme (Erlebnisbad, Golfplatz) sollen, soweit dies zu diesem Zeitpunkt möglich ist, in Zahlen und in Plandarstellungen erläutert werden. Dies schliesst folgende Untersuchungselemente ein: neues Erschliessungsgebiet, benötigte Gesamtfläche, Bettenzahlen, erhoffte, neu geschaffene Arbeitsplätze, geschätztes zusätzliches Verkehrsaufkommen, Mehreinnahmen in Andermatt, zusätzliche Besucherzahlen im Skigebiet, etc. Diese Faktensammlung könnte arbeitstechnische Schwierigkeiten hervorrufen, da erste Untersuchungen der Firma Ernst Basler + Partner erst Mitte Mai vorliegen und die Projekteingabe von Herrn Sawiris auch erst erwartet wird.

Themenschwerpunkt 1

Aufstieg anderer Alpenregionen, Niedergang Andermatts

Eigentlich ist es nicht klar, warum Andermatt sich nicht den Ruf einer Luxusferiendestination hat erhalten können, da es in den Anfängen des Tourismus überhaupt und in den Anfängen des späteren Skitourismus mit den grossen anderen schweizerischen Destinationen durchaus mitgehalten hat.

Das Kurhotel Bellevue war prächtiges Beispiel dafür, aber eben auch Beispiel des Niedergangs, als es nach längerer Zeit der Verwahrlosung schliesslich abgerissen wurde. Auch andere Häuser im Dorf weisen ähnliche Geschichten auf. Das mondäne Hotel Monopol wurde irgendwann in den siebziger Jahren zu einem höchstenfalls Mittelklassehotel verunstaltet, das Hotel Schlüssel wurde ebenfalls abgerissen, am selben Ort steht jetzt das Alpengarni Schlüssel, unten ist Coop eingemietet, oben sollen Tiroler Holzbalkone an die Alpen erinnern. Das Grand Hotel Danioth ist jetzt ein unterklassiges Mietshaus und ein Baustofflager. Andermatt macht vor allem im alten Kern einen recht desolaten Eindruck, nicht mehr viel erinnert an die grossen Zeiten des wichtigen Knotenpunktes auf dem Weg über die Alpen.

Die Arbeit soll also Hintergründe dieses Niedergangs beleuchten und Schlüsse ziehen im Vergleich mit anderen Skiresorts, die das Bild des gehobenen Ferienortes erhalten konnten und nicht in die Mittelmässigkeit abdrifteten. Antworten darauf können in verschiedenen Gebieten gefunden werden, die schlussendlich wohl alle zum Gesamtbild beitrugen. So wäre das raue Klima zu nennen und die im Winter schattige Lage Andermatts, die den Kurbetrieb, wenn nicht verunmöglichte, dann doch aber erschwerte. Das Militär war lange sehr präsent, wirkte auf Feriengäste bestimmt nicht besonders einladend und bescherte zwar den Andermattern stetige Einkünfte, forderte aber durch diesen scheinbar soliden Wirtschaftsfaktor nicht zu Innovationen heraus. Somit fehlt Andermatt grösstenteils das Alternativangebot zum hochalpinen Sport wie zum Beispiel ein Kino oder ein Hallenbad, das gerade von Familien bestimmt geschätzt werden würde. Die fehlende Sensibilität mit der alten Baustruktur und das daraus erfolgte heterogene Dorfbild trägt weiter zum Identitätsverlust und somit zu erschwerter Deklarierung gegen aussen bei.

Um den Erfolg eines Ferienresort zu ermöglichen, sollten also besonders zwei Aspekte berücksichtigt werden: Es braucht selbst eine starke identitätsstiftende Architektur und es muss sich mit den schwachen Stellen im Dorf auseinandersetzen. Denn ohne das Dorf Andermatt wird das neu geplante Resort rein aus Imagegründen nicht überleben können, und es könnte so dramatisch formuliert werden, wie dies das ETH Studio Basel indirekt tat: ohne das Ferienresort von Samih Sawiris wird Andermatt nicht überleben können.

Themenschwerpunkt 2

Kunstwelten oder der Erfolg architektonisch starker Projekte

Vor allem in Österreich gibt es einige Skiresorts, die versuchen, trotz der Grösse ihrer Hotels eine traditionsbewusste, heimeilige Alpenarchitektur vorzutäuschen. Das ist hiermit schon paradox, da traditionelle Bauten in den Bergen diese Grösse nie erreichen konnten, die Wertschöpfung der kargen Umgebung war schlicht und einfach zu gering. Es sind also schwache Versuche, ein Bild des abgeschiedenen Bergdorfes aufrecht zu erhalten, oft für touristische Zwecke im Sinne von Disney World, eine Kunstwelt fern von jeglicher Realität, doch weit nicht so perfekt in der Illusion. Ausserdem verfehlten diese Bauten jegliche Wirkung, da sie nicht nur einen Ort auszeichneten, sondern schon bald an jedem anderen auch standen.

Auch in Andermatt wird es nicht möglich sein, die Vorstellungen Sawiris umzusetzen, nämlich, dass „die Leute dereinst gar nicht merken sollen, wenn sie vom alten Dorf ins neue kommen“ (Neue Urner Zeitung: Interview mit Samih Sawiris von Christian Mattli: „Geldfrage ist für mich zweitrangig“). Die alten, hölzernen Häuser mit steinernem Sockel im Dorfkern, die wohl am ehesten die heimatlichen Gefühlsregungen hervorbringen können, sind bei weitem zu klein, um der Bettenzahl zu genügen, die Sawiris realisieren möchte. Ausserdem, sobald dieser innerste Kern Andermatts verlassen wird, ist eine solch heterogene Baustruktur anzutreffen, dass es sehr schwer fallen wird, die angestrebte Illusion des einheitlichen Dorfes zu verwirklichen.

Die Arbeit soll anhand zweier Beispiele aufzeigen, welchen Erfolg erzielt werden kann mit starker, eigenständiger Architektur, die aber durchaus den Kontext mit einbezieht. Zum einen ist dies die Therme Vals, die unglaublichen wirtschaftlichen Erfolg und internationale Bekanntheit aufweisen kann. Zum anderen der Turm auf der Schatzalp in Davos, ein bisher vor allem politischer Erfolg, der kaum zu erwarten gewesen wäre, wenn nicht das Projekt durch seine Eigenwilligkeit ebenfalls mit internationaler Bekanntheit und somit Mehrwert für die Stadt Davos locken würde. Dies ist aber durchaus auch kritisch zu beleuchten, denn nicht immer halten diese Projekte, bei denen auf Autorenarchitektur gesetzt wird, ihre grossen Versprechen. So erzielen sie zwar internationale Bekanntheit des Dorfes / der Stadt / der Region, vermögen ein Zeichen zu schaffen, welches für die gesamte Umgebung identitätsstiftend wirken kann, und weisen hohe Besucherzahlen auf. Doch gerade diese Besucherzahlen beziehen sich oft nur auf dieses eine Objekt, welches die neue Bekanntheit und die neue Identität ausgelöst hat. Der überall zitierte Bilbao-Effekt wird heute nicht mehr so lobend bewertet, denn es wird gesagt, dass Besucher des Guggenheim Museums die Stadt Bilbao kaum des Weiteren beachten, und so sich der gewünschte Mehrwert für die Stadt in Grenzen hält. Auch blieb eine Domino Wirkung für andere Projekte, die der Stadt Bilbao zu einem neuen Bild verhelfen sollten, praktisch ganz aus. Neben oder anstelle dieser ‚signature architecture’ soll also besondere Aufmerksamkeit auf urbane Nachhaltigkeit gelegt werden, um nicht nur architektonische sondern auch städtebauliche Qualität zu gewährleisten und um diesen einseitigen Erfolg, der für die Stadt oder die Region nicht oder kaum Wirkung zeigt, zu verhindern.

Themenschwerpunkt 3

Kulturelle Nachhaltigkeit

Der ägyptische Investor Samih Sawiris möchte in Andermatt einen Sandstrand bauen, der eine von “drei besonderen Attraktionen” (Neue Urner Zeitung: Interview mit Samih Sawiris von Christian Mattli: „Geldfrage ist für mich zweitrangig“) sein soll.

Seine Feriendestination El Gouna in Ägypten hat einen 18 Loch Golfplatz. Jede Nacht werden drei Millionen Liter Wasser in den Wüstensand gesprüht, um die feinen Grashalme am Leben zu halten (Urner Wochenblatt: „Die Sawiris Sage: Der Mann, der die Wüste zum Leben erweckte“). Die Indoorskihallen im Ruhrgebiet (höchste geografische Erhebung: 420m ü. M.) und in Dubai (bei fünfzig Grad Celcius Aussentemperatur) scheint die neue Zukunft des „überall ist alles möglich“ zu sein. Ein ökologischer Schwachsinn auf jeden Fall, aber natürlich wird damit Aufmerksamkeit erzeugt. Langanwährender Erfolg ist dabei aber keineswegs gesichert. Die Studie „Rückzug aus der Fläche“ (Urs Hohl: Arbeitsbericht 7 des Projektes FUNalpin, NFP 48 Landschaften und Lebensräume der Alpen), die ähnliche Kunstwelten untersucht hat, zeigt deutlich, dass sich grosse Investitionen in solche ‚special effects’ nicht zwangsläufig lohnen.

Vergessen dürfen wir ausserdem nicht, warum das Reisen in andere Länder oder Regionen sich solcher Beliebtheit erfreut. Oft möchte man dem eigenen Alltag entfliehen und das Neue, das Andere entdecken. Es gibt viele, die jedes Jahr nach Italien fahren, um dort Sandstrand und Meer zu geniessen. Sie nehmen die Strapazen auf sich, auf der Hin- und auf der Rückreise vor den Tunneleinfahrten im Stau zu stehen. Wenn sie sich nun einmal anders entscheiden und nach Andermatt reisen, nicht unten durch den Tunnel, sondern die dunkle Schöllenenschlucht hinauf, was würden sie dort erwarten? Wieder einen Sandstrand, aber diesmal ohne das Meer? Wird jemals irgendeiner von weit her in die Schweiz fliegen, weil es dort so schöne Sandstrände ohne Meer gibt? Diese Erlebniswelten, die heutzutage oft vermeintlich die gewünschten Besucherzahlen bringen, erzeugen zwar eine Illusion, aber niemals so perfekt, dass sie an Atmosphäre und Qualität die Wirklichkeit überbieten könnten.

Kulturelle Nachhaltigkeit schöpft Werte aus der Region, um in ihrer Besonderheit etwas zu bieten, das nicht an etlichen anderen Orten auch erhältlich ist. Andermatt sollte sich vor massenattraktiven Erlebniswelten bewahren. Qualitätsbewusste Besucher schätzen den Ort an sich, wobei grosse Investitionen in ökologische Dummheiten gar nicht erst erforderlich sind: denn die Berge haben eine ganz ureigene Kraft, die schon einiges an Stoff liefern können für ein reichhaltiges Angebot. So ist wohl Ruhe und Ursprünglichkeit ein rares Gut in der heutigen Welt, dass sehr gut verkauft werden könnte. Auch frische Bergluft und Sportmöglichkeiten in der freien Natur sind Angebote, die in den Städten nicht oder wenig vorhanden sind. Regionale Besonderheiten, das heisst kulturelle Werte der Region, bringen kulturelle Nachhaltigkeit. Dabei ist das Projekt des Superresorts, welches den kleinräumigen Strukturen des Urserentals widerspricht, auch fragwürdig wegen dessen Grössenanspruches.

Themenschwerpunkt 4

Urbane Nachhaltigkeit und Kontextualität

Zwischen Dorf und dem neuen Erschliessungsgebiet liegen Bahnhof mit zu- und wegleitenden Geleisen und die Umfahrungsstrasse. Beides einschneidende Achsen, die räumliche Trennung zwischen dem Resort und dem alten Dorf hervorrufen.

Heute ist diese Zweiteiligkeit von keiner grossen Bedeutung, da hinter dem Bahnhof und der Umfahrungsstrasse das militärische Übungsgelände liegt. Im Winter hat man auch direkten Anschluss zur Langlaufloipe bei der Gemsstock Seilbahnstation und die Überquerung der Strasse fällt so weniger ins Gewicht.

Das Gelingen des Hotelprojektes wird aber ganz entscheidend von einer intelligenten Kontextualität zum Dorf abhängen. Die Verknüpfung zwischen Andermatt und dem neuen Ferienresort ist eine städtebauliche Herausforderung. Die gegenseitige Ergänzung von Angeboten wird nur möglich sein, wenn räumliche Brücken entstehen.

Die Arbeit soll Strategien entwickeln, wie solche physische und inhaltliche Anknüpfungen möglich gemacht werden können. Es sollen Strategien zur intelligenten Lösung der Überbrückung der beiden trennenden Achsen gezeigt werden, und auf Leerräume im Dorf hingewiesen werden, die eine vernetzte Anordnung von Resort und Dorf ermöglichen könnten.

Weitere Entwicklung, Strategien

Es soll schlussendlich auch Ziel der Arbeit sein, die weiteren Schritte, die zur Umsetzung des Hotelprojektes wichtig sind, darzustellen und in einen zeitlichen Rahmen zu setzen. Es wird ganz entscheidend sein, die Planungen zwar sorgfältig aber auch zügig in Angriff zu nehmen, um vor allem das Interesse des Investors nicht zu mindern. Das Richtplanverfahren und die Zonenänderung stehen vorab an, sowie die Projekteingabe durch den Investor.

Weiteres Vorgehen

Ausarbeitung der Themenschwerpunkte durch Interviews, Internetrecherchen, Datensammlung. Verifizierung, Falsifizierung der Aussagen in der Konzeption, Ergänzungen. Entwicklung der Pläne. Auswahl der Bilder, Sammeln von weiteren aussagekräftigen Bildern und Fotografien.

Revision r1.1 - 13 Mar 2006 - 09:59 - AlexanderLehnerer Professur Kees Christiaanse, Institut für Staedtebau, Netzwerk Stadt und Landschaft

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