Fritz Haller. Architekt und Forscher


Laurent Stalder, Georg Vrachliotis (Hg.)
Fritz Haller
Architekt und Forscher


2015. 22,5 x 30 cm, Hardcover
344 Seiten, 277 Abbildungen
ISBN 978-3-85676-334-3
CHF 89.00 / EUR 85.00
Deutsch

Ausgewählter und kommentierter Werkkatalog, vollständiges Werkverzeichnis

Beiträge von Hubertus Adam, Kurt Breiter und Christian Müller, Monika Dommann, Hans Frei, Franz Füeg, Thomas Herzog, Ludger Hovestadt, Bernd Kulawik, Bruno Maurer, Werner Oechslin, Nils Röller, Arthur Rüegg, Steeve Sabatto, Paul Schärer, Luigi Snozzi, Laurent Stalder, Georg Vrachliotis
Gestaltet von Philippe Mouthon

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Fritz Haller (1924–2013) gehört zu den einflussreichen Persönlichkeiten des 20. Jahrhunderts auf dem Gebiet des industriellen Bauens. Anfang der 1960er Jahre wurde er als einer der Protagonisten der sogenannten Schule von Solothurn weit über die Grenzen der Schweiz hinaus bekannt. Hallers Œuvre umfasst ein beachtliches Spektrum an Bauten und Projekten, das von Schulgebäuden, Wohn- und Geschäftshäusern über Industriehallen und modulare Stahlbausysteme bis hin zu digitalen Planungswerkzeugen reicht. Mit Beiträgen von Autoren verschiedener Fachgebiete verfolgt die Monographie Hallers Vorstellung von Architektur, die sich in einem interdisziplinären Spannungsfeld mit Kunst, Technik und Wissenschaft.
 

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