Stumme Poesie. Architektur und Sprache bei Gottfried Semper
Michael Gnehm
Stumme Poesie
Architektur und Sprache bei
Gottfried Semper
2004. 17 x 24 cm, Klappenbroschur
277 Seiten, 60 Abbildungen
ISBN 978-3-85676-127-1
CHF 65.00 / EUR 61.00
Deutsch
Vorwort von Werner Oechslin
Gestaltet von Philippe Mouthon und Vera Pechel
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Gottfried Semper spricht von architektonischer «Raumespoesie» und betont die «besondere Sprache» der Kunst, «bestehend in formellen Typen und Symbolen». Die vorliegende Studie hinterleuchtet Sempers Anleihen bei anderen Disziplinen und verfolgt die Aktualität Semper’schen Gedankenguts bis zu Le Corbusier und Jacques Derrida.