Zukunft entwerfen. Architektonische Konzepte des GEAM (Groupe d‘Études d‘Architecture Mobile) 1958–1963


Cornelia Escher
Zukunft entwerfen
Architektonische Konzepte des GEAM (Groupe d‘Études d‘Architecture Mobile) 1958–1963


2017. 16,5 x 24,5 cm, Klappenbroschur
428 Seiten, 179 Abbildungen
ISBN 978-3-85676-365-7
CHF 60.00 / EUR 60.00
Deutsch

Vorwort von Laurent Stalder
Gestaltet von Philippe Mouthon

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Visionäre Architektur- und Stadtentwürfe als Lösungsansätze für neue gesellschaftliche Herausforderungen – darin sah der GEAM (Groupe d’Études d’Architecture Mobile) seine Aufgabe. Seine Gründung 1958 steht am Anfang einer Welle konzeptioneller Architekturen, die in den späten 1960er Jahren ihren Höhepunkt erreichen sollte.
Die Aktivitäten des GEAM, zu dessen wichtigsten Vertretern Yona Friedman, Frei Otto und Oskar Hansen gehörten, zielten auf die Erneuerung konzeptioneller Ansätze. Bekanntheit erlangte die Gruppe durch die gemeinsam realisierte Wanderausstellung L’Architecture mobile, eine breit angelegten Plattform, mit der die Protagonisten 1961/62 ihre Ideen und Konzepte präsentierten.
 

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