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Verhältnis zum Terrain
Die Wiese, auf der das Haus steht, soll möglichst unberührt bleiben. So schwebt der auskragende Teil der Veranda über dem Boden. Alle Elemente entwickeln sich aus dem Baukörper selbst, was dem Gebäude einen autonomen, ja introvertierten Ausdruck verleiht. Es soll kein die umliegenden Höfe konkurrenzierendes Haus mit Aussenanlagen entstehen. Das Haus grenzt sich ab gegen seine Umgebung oder, wie es Ines Lamunière formulierte, «es besitzt jene Härte, die den Menschen entweder nach aussen oder nach innen sperrt». Ein privater Garten im üblichen Sinne ist nicht denkbar, der private Aussenraum – die Veranda – ist ins Haus einbeschrieben. |
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