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AufgabeIm Rahmen eines vierwöchigen Moduls werden die ausgewählten Pavillonbeispiele auf ihre konstruktiven, konzeptionellen und räumlichen Gegebenheiten hin untersucht. Auf dieser Grundlage sollen heutige Architekturkonzepte, die sich im Bereich des Digtalen bewegen, in ihrem historischen Kontext analysiert werden. In einer vergleichenden Analyse sollen die Konzepte des konstruktivistischen (Konstantin Melnikow, Zaha Hadid) und des organischen, fließenden Raumes (Frederick Kiesler, Greg Lynn) erhellt und dargestellt werden. Die genannten Beispielen werden in einem zweiten Schritt einer digitalen Analyse unterzogen, die sich an kunsthistorischen Herangehensweisen orientiert. Die Ergebnisse werden auf einer CD-ROM präsentiert. Jeweils zwei Gruppen recherchieren zunächst inhaltlich jeweils ein Themenpaar. Die digitale Analyse wird dann in Kleingruppen oder als Einzelpersonen vorgenommen.
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