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TWiki . Game0405 . GameMarcelCarozziNobelDeath
NOBEL DEATHMATCH

1901 Physik Wilhelm Konrad Röntgen

1901 Frieden Jean Henri Dunant

1902 Frieden Elie Ducommun und Charles Albert Gobat

1909 Medizin Emil Theodor Kocher

1913 Chemie Alfred Werner

1915 Chemie Richard Willstätter

1918 Chemie Fritz Haber

1919 Literatur Carl Friedrich Spitteler

1920 Physik Charles-Edouard Guillaume

1921 Physik Albert Einstein

1936 Chemie Peter Debye

1937 Chemie Paul Karrer

1938 Chemie Richard Kuhn

1939 Chemie Leopold Ruzicka

1943 Physik Otto Stern

1945 Physik Wolfgang Pauli

1946 Literatur Hermann Hesse

1948 Medizin Paul Hermann Müller

1949 Medizin Walter Rudolf Hess

1950 Medizin Tadeusz Reichstein

1952 Physik Felix Bloch

1953 Chemie Hermann Staudinger

1957 Medizin Daniel Bovet

1975 Chemie Vladimir Prelog

1978 Medizin Werner Arber

1986 Physik Heinrich Rohrer

1987 Physik Georg Bednorz und Alexander Müller

1991 Chemie Richard Ernst

1996 Medizin Rolf Zinkernagel

2002 Chemie Kurt Wüthrich.

Die meisten dieser Namen dürften den wenigsten Leuten bekannt sein, obwohl die Personen, die dahinter stehen grosse Leistungen auf ihren jeweiligen Spezialgebieten vollgracht haben. Mir scheint, als stehe die Quantität (30 Nobelpreisträger!) im Vordergrund. Anhand derer messen sich die Hochschulen, wodurch die Arbeit der Denker, ihre Leidenschaft und ihr Wissen verlorengeht. Um diesem Unwissen auf spielerische Art beizukommen benutzte ich das erfolgreichste Konsolenspiel aller Zeiten: TEKKEN! Wie im Tekkenuniversum die Spielfiguren hat auch jeder Nobelpreisträger seine Geschichte, seine speziellen Eigenschaften und Fehler. Diese Dinge und die Geschicklichkeit der Spieler entscheiden den Kampf. Fragt man ein kleines Kind auf der Strasse nach seiner Lieblingstekkenspielfigur wird es nicht nur die Kombinationen für das Joypad kennen, sondern es wird auch die Geschichte der Spielfigur kennen, da diese während des ganzen Spieles unterschwellig einfliesst. Ich stelle mir vor, dass im Nobel Deathmatch Albert Einstein gegen Hermann Hesse antritt. Der Spezialangriff von Einstein könnte die Verlangsamung der Zeit sein, während Hesse seinen Kontrahenten in ein Wechselbad der Gefühle wirft. Kurze Zwischensequenzen über das Schaffen der einzelnen Personen runden das Bild ab. Durch die intuitive, spielerische und sinnliche Art (Gewalt) erfahren die Spieler immer mehr über die vergessenen Nobelpreisträger. Leider ist der Club der Preisträger von der ETH ein reiner Männerverein. Auch dies könnte sich auf die eine oder andere Art im Spielverlauf äussern. Ich möchte mit dieser Idee Kritik auf spielerische Weise üben, da nicht alles an der ETH perfekt ist. Selbstkritik wird von allen honoriert wenn es gut (witzig) gemacht wird. Ich habe fertig!

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In der Moderation:

Prof. Dr. Olaf Kübler Präsident der ETH Zürich

Prof. Dr. Konrad Osterwalder Rektor der ETH Zürich

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