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pockets full of memories

  • pfom1.jpg:
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  • pfom2.jpg:
    pfom2.jpg

  • pfom3.jpg:
    pfom3.jpg

  • pfom4.jpg:
    pfom4.jpg

  • Um was für eine Art von Werk handelt es sich (Internetseite, Installation usw.)

pfom ist eine interaktive installation mit einer art gästebuchfunktion (personal comments).

  • Gibt es Möglichkeiten der Interaktion?

die installation basiert auf interaktion. gäste der ausstellung im centre pompidou scanten persönliche gegenstände und füllten fragebögen dazu aus und füllten somit die installation mit inhalt. online besteht die möglichkeit die katalogisierung mit eigenen kommentaren zu ergänzen.

  • Mit welchem Datenbestand wird gearbeitet?

scans. also handelt es sich nicht um photos.

  • Wie wird dieser strukturiert?

ein algorithmus ordnet die gescanten gegenstände nach ähnlichkeiten und baut so ein netz auf.

  • Wie ist die visuelle Erscheinung der Arbeit?

  • Welche Techniken werden eingesetzt?

  • Was erscheint dir an diesem Ansatz innovativ?

innovativ ist diese arbeit weniger in technischer, als in künstlerischer hinsicht. die kombination persönlicher, menschlicher, evtl. emotionaler gegenstände und der subjektiven kommentare dazu mit der algorithmischen, also technischen katalogisierung macht den reiz der installation aus. desweiteren die oft ungewöhnlichen zusammenhänge, die beim clicken entstehen.

  • Inwiefern werden mit der Arbeit neue Wege der Datenstrukturierung beschritten?

wenn man hier von einer datenstrukturierung sprechen kann, denn darum geht es in dieser arbeit wohl eher nicht, so müsste man es als eine generierte, schwer intellektuell zu erfassende struktur bezeichnen.

Revision r1.7 - 11 Nov 2004 - 13:20 - SusanneSchumacher
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