ETH Zurich – Institute for Urban Design
HIL H44.1 – Stefano-Franscini-Platz 5 – 8093 Zurich
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Rundgang und Erkundung
Neue Strukturen: Beispiel Zürich
Treffpunkt: Hauptbahnhof Zürich: Treffpunkt Zürich Flughafen Bahnhof (Schaltergeschoss) 9.15 h
Dauer bis ca.17.00h
Die Anreise von St.Gallen ist individuell zu organisieren. Empfehlung per Zug: IC St.Gallen, ab 8.11h - Zürich Flughafen an 9.11h
ACHTUNG: Bitte lösen Sie ein Retour- CITY TICKET bis ZÜRICH HB (mit Zone 10, Stadt Zürich), damit der Lokalverkehr in Zürich Stadt im Preis inbegriffen ist.
Am Flughafen muss dann nochmals ein Anschlussticket für zwei Zonen für den Tramtransfer in Kloten und Opfikon gelöst werden!
Hierzu steht am Flughafen genügend Zei zur Verfügung.
PROGRAMM TAGESEXKURSION 2
9.15h
Treffpunkt Zürich Flughafen Bahnhof (Schaltergeschoss)
9.30h
Besichtigungen am Flughafen Zürich-Kloten
Landseitige Infrastrukturen der urbanen Einbindung
etwa 10.15h
Tramtransfer ins Gebiet Opfikon Cher
(Tram 10 oder 12, Haltestelle Cher)
Rundgang durch das Gebiet Cher/Bäuler
etwa 11.10h
Tramtransfer ab Bf. Glattbrugg ins Gebiet Glattpark
(Tram 10 oder 12, Haltestelle Lindberghplatz)
Rundgang durch das Gebiet Glattpark/Opfikerpark/Leutschenbach
etwa 12.30h
Tramtransfer zum Bf. Oerlikon
(Tram 11)
kurze Mittagspause im Bereich des Bf. Oerlikon
Treffpunkt Bf. Oerlikon
13.00h
Rundgang und Besichtigungen im Bereich Neu-Oerlikon/Oerlikon Nord
z.B. Max-Bill-Platz, MFO Park , Oerlikerpark, Ende Rundgang Bf. Oerlikon
etwa 15.00h
Transfer nach Sihlcity
(S-Bahn bis HB, Umsteigen S4 (Gleis 1 oder 2) bis Bf. Sihlcity/Saalsporthalle)
etwa 15.30h
Besichtigungen in Sihlcity und Umgebungen
Abschluss in Sihlcity
Ende gegen 17.00h
Arbeitshinweise zur den in Arbeitsgruppen zu leistenden Feldstudien werden in der Einführungsveranstaltung am 5.4.2010 10.00h und vermittelt.
mögliche Hilfsfragen zur Besichtigung:
– War das alles so geplant?
– Woran lässt sich der Prozess des Wandel ablesen?
–Welchen Vorteil bietet ein solch inkrementaler und stetiger Wandlungsprozess eine Stadt gegenüber einem tabula rasa- Konzept?
– Sind solche Prozesse übertragbar?
– Was bedeutet nachhaltiger Stadtumbau im Zusammenhang mit dem Gesehenen?
Diesen und anderen Fragen gehen wir in Einführung und nachmittäglich individuellen Field Studies nach. Die Ergebnisse werden am Workshopstag (7.4.) in St.Gallen zu Thesen verdichtet als Exposee zum Paper am Freitag den 8.4. dem Plenum präsentiert.
Bitte für die Field Studies geeignete Werkzeuge zur Dokumentation (Digital- oder Viedeokamera, Zeichen- und Notizmaterialien,...) mitnehmen.
Detaillierte Informationen zu Programmablauf folgen am 4.4.
Weitere Informationen per EMail an die Seminarteilnehmer.
©Institut für Städtebau, ETH Zürich, 2011.
Die zum Download bereitgestellten Materialien dienen allein mit der oben genannten Lehrveranstaltung verbundenen Lehrzwecken, jede (auch auszugsweise) Veröffentlichung, Vervielfältigung oder Weitergabe ist untersagt.
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