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Zewa-Toilettenpapiermanager 2005Ein Handy single-player-game. Der Spieler muss spielend dafür sorgen, dass seine Familie immer mit Klopapier versorgt ist! Ziel des Spiels ist es, NIE WIEDER ohne Toilettenpapier auf dem Klo zu sitzen, und zu denken: WARUM habe ich jetzt nichts zum saubermachen? Nach erfolgreicher Testphase soll dieses Spiel mit führenden Toilettenpapierherstellern vermarktet werden, ähnlich wie Moorhuhn; Mit dem Hintergedanken, sowohl eine Produktbindung herbeizuführen, als auch anfangs genannter Situation für immer vorzubeugen. Time-optimizerZiel des Spiels ist es, seine Zeit besser zu managen und keine Termine mehr zu verpassen. Das ganze ist als Echtzeit-Spiel angelegt und soll konkreten Realitätsbezug haben. Es muss also eine Möglichkeit gefunden werden, den Spieler mit Anreizen und Bestrafungen zu versorgen, die ihn dazu bewegen, sich diszipliniert seiner Terminplanung und -einhaltung zu widmen. Das Leben ist von sich aus bereits gespickt mit unvorhersehbaren Ereignissen, die das Spiel bereichern können, aber auch Frustration schaffen können. Als „Nicht-Echtzeit-Spiel“ konzipiert kann es einen Lerneffekt hervorrufen, der dem Spieler auch im richtigen Leben hilft, seine Zeit richtig zu organisieren. Stadtlärm-applicationDer perfekte Ort.Dieses Spiel beschäftigt sich mit Lärmbelästigungen im Stadtraum. Es kann virtuell, aber auch in der realen Umgebung gespielt werden. Beide Spielumgebungen können miteinander verknüpft werden. In diesem Spiel gibt es zwei (drei) Perspektiven: Den Stadtplaner und den Passanten bzw. Anwohner. Ziel des Spiels für den Stadtplaner ist es, möglichst viele „perfekte Orte“ zu schaffen, und zwar für verschiedene Personengruppen, z.B.: Familien, Rentner, Studenten, Penner. Ziel des Spiels für die Anwohner ist es, den perfekten Ort zu finden, und ihn sich ggf. anzupassen (auch gegen den Willen des Stadtplaners). Hintergrund des Spiels ist die häufige Unzufriedenheit von Menschen in ihrer Umgebung und ihr bewusstes oder unbewusstes Fluchen über Stadtplaner. Vieles, was Vormieter und Vermieter einem Wohnungssuchenden erzählen ist nicht wahr und dient nur der schnellen Weitervermietung der Wohnung. „Wohnt“ man erst einmal in der Wohnung, verlebt dort ein ganzes Wochenende, so bemerkt man alle Vor- und Nachteile der Wohnung, die meist auf ihrer Lage im Stadtraum beruhen. Meist kann man an den Nachteilen nichts ändern…in diesem Spiel schon. Hintergrund ist auch, dass viele Stadtplaner sich nicht bewusst sind, was für Situationen sie schaffen, wenn sie aus ihrer „Gott-Perspektive“ heraus Städte und Quartiere planen. Ein Hauptproblem was hier auftritt ist die Lärmbelästigung. Stadtplaner: Durch geschicktes Legen von Schallgebern und Schallnehmern werden Lärmsituationen erzeugt.So sind z.B. Straßen verschiedenen Typs ( Hauptverkehrsstr. oder Spielstraßen) mit verschiedenen Lärmen belegt, die in einer Virtual-Reality Umgebung interaktiv erfahrbar sind. Bewohner: Mit verschiedenen Methoden soll versucht werden, die Nachteile einer Wohnung zu beseitigen, etwa einen nahe liegenden Getränkemarkt zum Schließen zu bewegen, weil einem der Lärm beim Be-und Entladen der LKW auf die Nerven geht. Andere, schwerhörige Anwohner, die nur die Vorzüge der nahe gelegenen Getränkequelle sehen, werden so schnell zu Widersachern. Einen bestehenden Umstand zu ändern ist, wie auch in der Realität, schwerer, als vorher zu versuchen, die Nachteile zu minimieren. Passant: Soll in interaktiver Weise die Lärmkulisse der Stadt erkunden können mit dem Ziel, den seiner Stimmung angemessenen Ort zu finden. Die Stimmung wird zu Beginn des Spieles ermittelt, bzw. festgelegt. Event-inventDas Spiel hat zum Ziel alle bekannten Anforderungen, die es bei der Messeplanung/Eventplanung zu berücksichtigen gilt, zu erfüllen sowie beim Planen unter Zeitdruck ( Zeit als endliche Ressource ) zu einer höheren Effizienz zu führen. In verschiedenen Messehallen (die anfangs aus einem Menu auswählbar sind) kann man für verschiedene Kunden mit verschiednen Ansprüchen Messeauftritte realisieren. Aufbauzeiten, Manpower, Hallenbauvorschriften, Ideen des Auftragebers, Kosten, Kundenkontakte, Informationsfluss und Auswertung des virtuellen Messeauftrittes ergeben am Ende eine „Note“ mit der sich der Spieler in einer Online-Rangliste eintragen kann. Dieses Spiel kann auch übers Internet gespielt werden. Damit es nicht nur eine „Simulation“ bleibt, können echte „Besucher“ auf den Stand geschickt werden, deren Bewegungen auf dem Stand eine Analyse der Funktionalität des Messestandes ermöglichen. Anreiz für die Besucher des virtuellen Messestandes ist es auf dem Stand benötigte Informationen schnell und qualitativ zu erhalten, und diese später zu benoten. Der Vergleich der beiden Teilergebnisse, der des Planers und der des Besuchers, schlägt sich direkt nieder auf den Stand in der Online-Rangliste. -- MarioSupa - 22 May 2005
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