INFRATEKTUR LEBENSFORM UND RAUM
Welche Räume entstehen, wenn wir uns darauf einlassen die Bewegung der Menschen als Grundmotivation seiner Verortung, Verdichtung und Vernetzung zu erkennen?
Wir stellen in diesem Semester die grundsätzliche Frage, wie die Idee des Infrastrukturellen für den architektonischen Raum nutzbar gemacht werden kann.
Die geometrische Präsenz und Schönheit infrastruktureller Anlagen dient uns als Ausgangspunkt einer vielversprechenden Suche nach ungewöhnlichen Räumen.
Gesucht sind konkrete Projekte mittlerer Grösse in Zürich, Bern und Genf, die als urbane Akupunktur die Stadt auf zuweilen überraschende Weise bereichern können und unterschiedlichste soziale Schichten miteinander verbinden.
Zur Einstimmung lesen wir Utopia von Thomas Morus (1516) und erstellen eine Collage unserer urbanen Träume.
Entwurfstyp: O
Einführung: Dienstag, 22.02.12 um 10h im Seminarraum E71
Download: PDF
18.01.2012 webmaster@arch
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