PROFESSUR FÜR ARCHITEKTUR
UND STÄDTEBAU —

PROF. KEES CHRISTIAANSE

ETH Zürich – Institut für Städtebau
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Diplomanden: Fabian Willi, Mirjam Züger / HS 2014 / Assistent: Benedikt Boucsein / Koexaminator: Tom Emerson / Experte: Martin Hofer

 

 

Die Arbeit untersucht Möglichkeiten der „inneren Verdichtung“ von Industrie- und Gewerbegebieten hin zu mischgenutzten Quartieren. Dafür werden das Gebiet Dietlikon-Süd im Glattal und das Gebiet Urdorf-Nord im Limmattal exemplarisch betrachtet. Im Widerspruch zu ihrer sehr zentralen Lage werden diese autoaffinen Gebiete von den jeweiligen Gemeinden als Rückseite wahrgenommen. Deshalb, aber auch aufgrund der Eigentumsstrukturen kann relativ unproblematisch verdichtet werden. Als positiver Effekt der Platzierung von Wohnnutzungen wird dabei auch der Erhalt kleingewerblicher Strukturen erwartet, die zunehmend aus zentraleren Lagen verdrängt werden.

 


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